Nach Zugverspätung: Die Odyssee eines Rollstuhlfahrers

"Barrierefrei? Da kann ich nur noch lachen"


Eine Rampe für Rollstuhlfahrer aus einem Bahnwaggon. Viele Menschen mit Behinderungen brauchen dafür zusätzliche Unterstützung - doch ob das alles auch wirklich immer klappt, ist nicht gewiss, wie ein 35-jähriger Straubinger berichtet.

Eine Rampe für Rollstuhlfahrer aus einem Bahnwaggon. Viele Menschen mit Behinderungen brauchen dafür zusätzliche Unterstützung - doch ob das alles auch wirklich immer klappt, ist nicht gewiss, wie ein 35-jähriger Straubinger berichtet. (Symbolfoto)

Bei seiner Geburt, einem Kaiserschnitt, hatte er Sauerstoffmangel. Schon sein ganzes Leben ist der heute 35-jährige Straubinger deshalb auf einen Rollstuhl angewiesen. Seine Selbstständigkeit ist für ihn ein hohes Gut, er arbeitet in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderungen und ist viel unterwegs. Am Sonntag, 13. September, jedoch hat er wieder gespürt, was es bedeutet, von anderen abhängig zu sein.

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