Nach Zugverspätung: Die Odyssee eines Rollstuhlfahrers
"Barrierefrei? Da kann ich nur noch lachen"
22. September 2020, 17:35 Uhr aktualisiert am 22. September 2020, 17:35 Uhr
Bei seiner Geburt, einem Kaiserschnitt, hatte er Sauerstoffmangel. Schon sein ganzes Leben ist der heute 35-jährige Straubinger deshalb auf einen Rollstuhl angewiesen. Seine Selbstständigkeit ist für ihn ein hohes Gut, er arbeitet in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderungen und ist viel unterwegs. Am Sonntag, 13. September, jedoch hat er wieder gespürt, was es bedeutet, von anderen abhängig zu sein.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden