Am Klärwerk-Gelände

Biomethan-Forschung in Straubing geht weiter


Projektingenieur Christian Großhauser (l.) und Piotr Kaczmarek (2.v.l.) von der Muttergesellschaft Piotr Fiorentini informierten SER-Werkleiterin Cristina Pop und den Werkausschuss vor der Anlage von "MicroPyros BioEnerTec" auf dem Klärwerksgelände über den Stand der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Start-ups.

Projektingenieur Christian Großhauser (l.) und Piotr Kaczmarek (2.v.l.) von der Muttergesellschaft Piotr Fiorentini informierten SER-Werkleiterin Cristina Pop und den Werkausschuss vor der Anlage von "MicroPyros BioEnerTec" auf dem Klärwerksgelände über den Stand der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Start-ups.

Mikroorganismen aus Kläranlagen zu nutzen und mithilfe von grünem Wasserstoff und CO2 Biokraftstoffe herzustellen - das ist das Ziel einer Anlage auf dem Gelände des städtischen Klärwerks. Sie wird betrieben von "MicroPyros BioEnerTec", eine Gesellschaft, die inzwischen zum italienischen Erdgas-Riesen Pietro Fiorentini gehört. Am Freitagnachmittag wurde der Stand des Projektes den Mitgliedern des SER-Werkausschusses vorgestellt.

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