Beim Festspielverein

"Die Fahnenweihe"

Mehrfach überraschendes Projekt 2021 zur Saison-Halbzeit


Beim Fachsimpeln (v.l.): Spielersprecherin Claudia Griessl, Festspielvereins-Vorsitzender Karl Weber, Regisseur Thomas Stammberger, Oberbürgermeister Markus Pannermayr und stellvertretender Festspielvereins-Vorsitzender Florian Schmiegelt.

Beim Fachsimpeln (v.l.): Spielersprecherin Claudia Griessl, Festspielvereins-Vorsitzender Karl Weber, Regisseur Thomas Stammberger, Oberbürgermeister Markus Pannermayr und stellvertretender Festspielvereins-Vorsitzender Florian Schmiegelt.

Es hat sich eingespielt, dass der Agnes-Bernauer-Festspielverein nicht nur alle vier Jahre mit seinem ureigenen Festspiel um das Schicksal der Augsburger Baderstochter aufwartet. Zwischen den Festspieljahren steht jeweils ein Theaterprojekt auf dem Spielplan, das die Ensemblemitglieder wie das Publikum die vier Jahre überbrücken hilft. Zuletzt 2017 mit großem Erfolg "Der Bayerische Jedermann", 2013 Orffs "Bernauerin", jeweils unter Regie von Andreas Wiedermann. Jetzt lässt der Verein die Katze aus dem Sack - mit gleich mehrfachem Überraschungseffekt: Im Juli 2021 steht an der Reitertreppe "Die Fahnenweihe" von Josef Ruederer, eine ebenso unterhaltsame wie satirisch bissige bayerische Gesellschaftskomödie, auf dem Spielplan. Untertitel mit eigens eingearbeitetem Lokalkolorit: "Eine Gäubodenkomödie". Ein ganz neues Genre für den Festspielverein.

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