Oberbürgermeister

Eröffnung des Gäubodenvolksfests: "Ein Prosit der Demokratie!"


Stießen auf ein friedliches Volksfest an (v.l.): MdB Alois Rainer, MdL Josef Zellmeier, OB Markus Pannermayr, Bauminister Christian Bernreiter, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Landrat Josef Laumer und MdL Tobias Beck.

Stießen auf ein friedliches Volksfest an (v.l.): MdB Alois Rainer, MdL Josef Zellmeier, OB Markus Pannermayr, Bauminister Christian Bernreiter, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Landrat Josef Laumer und MdL Tobias Beck.

Gäubodenvolksfest-Eröffnungen von der Stange gibt es nicht. Zum unverzichtbaren Rahmen - schmucke Trachtler von Immergrün und Bayerwaldverein rund ums Podium sowie schneidige Klänge der Stadtkapelle unter Leitung von Georg Zeller - kommt jedes Jahr ein anderer Festredner und damit immer eine Wundertüte: Was sagt er? Sagt er, was man erwartet, was überrascht oder was man gar befürchtet? Und vor allem, was bringt er mit - auf die Wünsche des Oberbürgermeisters hin? Heuer war es schon gar keine Eröffnung von der Stange: Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber hat zwei Tage vor dem Festakt abgesagt - wegen schwerwiegender Verletzungen nach einem Radunfall. Hochflexibel sind Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) und Bauminister Christian Bernreiter (CSU) eingesprungen - naheliegende Idee des OB, denn beide Staatsminister waren ohnehin als Ehrengäste angemeldet. Und beide haben am Samstag auf dem Podium im Festzelt Nothaft um 11.40 Uhr einvernehmlich Gäubodenvolksfest und Ostbayernschau für eröffnet erklärt und sich die Redezeit Glaubers nach Vorgabe der Stadt "in alphabetischer Reihenfolge" gerecht auf je 20 Minuten aufgeteilt.

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