Geschichtliche Dokumente

Friedolin Resch übergibt Straubinger JVA-Archiv


Kamen zur Archivübergabe zusammen (v.l.): Anstaltsleiter Hans Amannsberger, Johannes Stoiber, zuständig für die JVA im Staatsarchiv Landshut, Friedolin Resch, eigens für den Anlass gekleidet in einer alten Uniform, Nachfolger Ulrich Günther, Dr. Martin Rüth, Leiter des Staatsarchivs Landshut, Stadtarchivarin Dr. Dorit-Maria Krenn und Dr. Stefan Maier, stellvertretender Leiter des Gäubodenmuseums.

Kamen zur Archivübergabe zusammen (v.l.): Anstaltsleiter Hans Amannsberger, Johannes Stoiber, zuständig für die JVA im Staatsarchiv Landshut, Friedolin Resch, eigens für den Anlass gekleidet in einer alten Uniform, Nachfolger Ulrich Günther, Dr. Martin Rüth, Leiter des Staatsarchivs Landshut, Stadtarchivarin Dr. Dorit-Maria Krenn und Dr. Stefan Maier, stellvertretender Leiter des Gäubodenmuseums.

Unzählige Ordner, zig Schwarz-Weiß Fotos auf Glasplatten, stapelweise Mappen und Unterlagen. Das Archiv der JVA Straubing ist ein Schatz an geschichtlichen Dokumenten. Bisher mit viel Herzblut und abertausenden Stunden an Arbeit von Friedolin Resch gepflegt, sortiert und erhalten. Der JVA-Archivar, eigentlich schon seit 2011 in Pension, hat nun seine Arbeit offiziell an seinen Nachfolger Ulrich Günther übergeben.

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