Moderne "Haushaltsperlen"

Hauswirtschaftsfachschule des AELF Deggendorf-Straubing vermittelt Tugenden

Traditionelle Fertigkeiten sind wieder gefragt. Die Hauswirtschaftsschule des AELF passt ihre Ausbildung der Zeit an und ist so für ein neues Publikum interessant.


Tomaten anbauen, Balkonkästen bepflanzen, aus langen kurze Hosen machen oder - wie im Bild - Schmalzgebäck herstellen: All das und noch viel mehr lernen Studierende an der Fachschule für Hauswirtschaft des AELF Deggendorf-Straubing. Im Herbst beginnt ein neues Semester, bis Mai 2025 stehen 630 Unterrichtsstunden auf dem Plan. Ende Juli ist Anmeldeschluss.

Tomaten anbauen, Balkonkästen bepflanzen, aus langen kurze Hosen machen oder - wie im Bild - Schmalzgebäck herstellen: All das und noch viel mehr lernen Studierende an der Fachschule für Hauswirtschaft des AELF Deggendorf-Straubing. Im Herbst beginnt ein neues Semester, bis Mai 2025 stehen 630 Unterrichtsstunden auf dem Plan. Ende Juli ist Anmeldeschluss.

Keine Frage: Das alte Rollenbild der Frau ist überholt. Kaum ein weibliches Wesen, auch nicht auf dem Land, lässt sich heutzutage auf Kindererziehung, Kochen, Backen und Haushaltsführung reduzieren. Trotzdem sind diese traditionellen Kenntnisse und Fertigkeiten jetzt wieder sehr gefragt. Allerdings in einem anderen Kontext. Die Hauswirtschaftsschule des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Deggendorf-Straubing hat ihre Ausbildung den Erfordernissen der Zeit angepasst und ist so für ein ganz neues Zielpublikum interessant geworden.

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