Durch die Niederschläge der vergangenen Tage war der Donaupegel in Straubing deutlich angestiegen, es drohte Hochwasser. Am Mittwoch gab es aber Entwarnung: Laut Informationen des Hochwassernachrichtendienstes wird die Hochwasser-Meldestufe 1 (Wasserstand: 4,70 Meter) voraussichtlich nicht erreicht.

Der Scheitelpunkt wird am Donnerstag erwartet, anschließend ist mit einem sinkenden Wasserstand der Donau zu rechnen. Und während sich die Hochwasserlage entspannt, versuchen aktuell die Angler ihr Glück. Am Mittwochmorgen, in der Arbeitspause, hat zum Beispiel Patrick unweit des Adlers die Route ausgeworfen. Er hat es auf den Waller abgesehen, erzählt er. Die unruhige Donau und der aufgewühlte Grund lockt den Raubfisch nämlich an die Wasseroberfläche. Wir wünschen Petri heil!

Aktuelle Informationen über die Hochwassersituation in der Gäubodenstadt findet man auf unserer Homepage unter www.idowa.de/straubing und unter www.hnd.bayern.de.