Freundeskreis-Vorsitzender

Kritik an Container-Lösung am Turmair-Gymnasium in Straubing

Der geplante Anbau ans Turmair-Gymnasium fällt dem Rotstift zum Opfer. Damit will sich der Vorsitzende des Freundeskreises des Gymnasiums nicht abfinden. Seine Sicht der Dinge.


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Das Turmair wird - so der aktuelle Stand - weiter mit Modulbauten, allerdings neuen Containern hoher Qualität, zur Lösung seines Raumproblems leben müssen.

Die Stadt ist in finanzieller Bredouille. Eine 17-Millionen-Euro-Haushaltslücke konnte für 2023 mit Mobilisierung aller Reserven geschlossen, der Haushalt 2024 nur mit gezücktem Rotstift auf den Weg gebracht werden. Ein Vorhaben, das diesem zum Opfer gefallen ist, ist der auf 30 Millionen Euro geschätzte Anbau ans Turmair-Gymnasium, der aufgrund jahrelang sich zuspitzender Raumnot sehnlich erwartet war. Jetzt muss mit Modulbauten, sprich Containern, vorliebgenommen werden - vom Stadtrat in dieser Situation mehrheitlich beschlossen. Damit abfinden will sich FW-Stadtrat Dr. Adolf Herpich in seiner Funktion als Vorsitzender des Freundeskreises des Gymnasiums nicht. Seine Sicht der Dinge.

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