Kunstausstellung

Preis der Ritter-Stiftung an Straubingerin Barbara Muhr verliehen


Der renommierte Preis der Dr.-Franz-und-Astrid-Ritter-Stiftung 2024 ging in diesem Jahr an die gebürtige Straubingerin Barbara Muhr (3.v.l.). Über die 19. Verleihung im 20. Jahr des Bestehens der Stiftung freuten sich (v.l.) Laudatorin Maria Lang, Hubert Huber (GBK Niederbayern), Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Carolin Ahrendt (Geschäftsführerin Ritter-Stiftung) und Erich Gruber (GBK Straubing).

Der renommierte Preis der Dr.-Franz-und-Astrid-Ritter-Stiftung 2024 ging in diesem Jahr an die gebürtige Straubingerin Barbara Muhr (3.v.l.). Über die 19. Verleihung im 20. Jahr des Bestehens der Stiftung freuten sich (v.l.) Laudatorin Maria Lang, Hubert Huber (GBK Niederbayern), Oberbürgermeister Markus Pannermayr, Carolin Ahrendt (Geschäftsführerin Ritter-Stiftung) und Erich Gruber (GBK Straubing).

Sie würde sich die Bilder von Barbara Muhr nicht ins Wohnzimmer hängen können, sagt eine Besucherin. Nicht, weil sie ihr nicht gefielen, ganz im Gegenteil, sondern weil einen sonst der intensive Blick der dargestellten Personen tagtäglich zu sehr in den Bann ziehe. Eine Herausforderung waren die Werke der Künstlerin auch für den Weytterturm - wegen ihrer Großflächigkeit. Es sind Porträts, die Malerei mit fotorealistischer Darstellung von Kopf und Gesicht verbinden, "ein neu zu entdeckendes Stilmittel in der zeitgenössischen Malerei", so die Jury in ihrer Begründung.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat