Wegen Corona: Betreuung von Obdachlosen nur auf Distanz

"Schwierig, auf Dauer unmöglich"

Im Gespräch mit Mitarbeitern des Amts für Soziale Dienste


Doris Wölfl, Sachbearbeiterin an der Fachstelle für Obdachlosenfürsorge, an ihrem Schreibtisch, der seit der Corona-Krise mit Plexiglas-Scheiben ausgestattet ist, gemeinsam mit Markus Wimmer, Leiter des Amts für Soziale Dienste.

Doris Wölfl, Sachbearbeiterin an der Fachstelle für Obdachlosenfürsorge, an ihrem Schreibtisch, der seit der Corona-Krise mit Plexiglas-Scheiben ausgestattet ist, gemeinsam mit Markus Wimmer, Leiter des Amts für Soziale Dienste.

Entwurzelt - das sind viele der Menschen, die sich in der Obdachlosenfürsorge melden. Manche überfordert von alltäglichen Dingen, andere gezeichnet von Schicksalsschlägen oder Suchterkrankungen. Sie alle bekommen von der Stadt eine Unterkunft zur Verfügung gestellt. Während der Corona-Krise waren die Mitarbeiter der Stadt besonders gefragt.

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