Mit dem Kinderschutzbund

Straubinger Schüler setzen ein Zeichen gegen Kinderarmut


Die 9c der Jakob-Sandtner-Realschule mit Klassenlehrerin Johanna Gruber sowie der Vorsitzenden des Kinderschutzbunds Straubing-Bogen Maria Stauber und Christoph Weinholzner.

Die 9c der Jakob-Sandtner-Realschule mit Klassenlehrerin Johanna Gruber sowie der Vorsitzenden des Kinderschutzbunds Straubing-Bogen Maria Stauber und Christoph Weinholzner.

Von Redaktion Straubing Stadt

Es ist nicht zu übersehen: 1.342 kleine blaue Fähnchen, die am Stadtplatz im Wind flattern. Ein Symbol: für 1.342 Kinder in Armut - schnell übersehbar. Und doch sind sie genauso wichtig wie alle anderen. Die Eltern schämen sich, wollen nicht zeigen, dass sie auch dazugehören. Die Folgen? Kinder in Armut bleiben ausgeschlossen und haben nur wenig Chance auf Teilhabe.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat