Trinkwasser

Straubings Wasserwerk investiert in Wasseraufbereitung mit Aktivkohle

In Zukunft kommen nur noch zehn Prozent des Straubinger Wassers aus Tiefenbrunnen. Die Stadtwerke bauten deshalb für 1,4 Millionen Euro die Wasseraufbereitungsanlage um.


In vier Behältern kommt nun Aktivkohle zum Einsatz.

In vier Behältern kommt nun Aktivkohle zum Einsatz.

Weil sich das Mischungsverhältnis des Straubinger Trinkwassers aus Tiefen- und Flachbrunnen geändert hat, haben die Stadtwerke und das zu ihnen gehörige Wasserwerk in eine neue Aufbereitungsanlage investiert. Nach gut zweijähriger Umbauphase wurde die erweiterte Aktivkohle-Anlage im Wasserwerk an der Passauer Straße am Montagnachmittag vorgestellt.

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