Zur Kommunalwahl

Vom Recht auf Teilhabe

Barmherzige Brüder und Katholische Jugendfürsorge luden OB-Kandidaten aufs Podium


Moderatorin Sonja Ettengruber (l.) mit den OB-Kandidaten Stephan Weckmann (Freie Wähler, 2.v.l.), Karl Ringlstetter (Die Linke, 3.vl.), Feride Niedermeier (Die Grünen, 6.v.r.), Peter Stranninger (SPD, 3.v.r.) und Markus Pannermayr (r.), den Fragestellern, Organisatoren und Wächtern über Fremdworte und Redezeit.

Moderatorin Sonja Ettengruber (l.) mit den OB-Kandidaten Stephan Weckmann (Freie Wähler, 2.v.l.), Karl Ringlstetter (Die Linke, 3.vl.), Feride Niedermeier (Die Grünen, 6.v.r.), Peter Stranninger (SPD, 3.v.r.) und Markus Pannermayr (r.), den Fragestellern, Organisatoren und Wächtern über Fremdworte und Redezeit.

Sie haben sich ihre feste Position in jedem Wahlkampf erobert: Menschen mit Behinderung fragen Kandidaten unverblümt. Barmherzige Brüder und Katholische Jugendfürsorge luden dazu am Sonntagnachmittag in den Markmillersaal. Drei Stunden lang antworteten fünf OB-Kandidaten vor und 100 Zuhörern zu Themen wie Wohnen, ÖPNV, Arbeit und Kultur. Simon Bucher von der AfD ließ sich krankheitsbedingt entschuldigen.

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