Diskussion um Straubings Uferstraße

Wohnungen, Grün und Fußgänger statt Blech


Dieses Modell zeigt eine Möglichkeit, wie die bisher unbebauten Grundstücke entlang der Uferstraße bebaut werden könnten.

Dieses Modell zeigt eine Möglichkeit, wie die bisher unbebauten Grundstücke entlang der Uferstraße bebaut werden könnten.

Der städtebauliche Rahmenplan für das rund 22 Hektar große Areal in Straubing zwischen Herzogschloss und Klinikum St. Elisabeth sowie Donau und Donaugasse sorgte bei der Sitzung des Hauptausschusses am Montag für kontroverse Diskussionen. Während Stadtplaner Oliver Vetter-Gindele von den Ergebnissen der eineinhalbjährigen Arbeit am Rahmenplan schwärmte und von einer deutlichen Aufwertung des gesamten Quartiers sprach, bedauerten mehrere Stadträte die Verdichtung und Versiegelung von Flächen.

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