Aus dem Amtsgericht Viechtach:
Waffennarr mit psychischen Problemen
7. Mai 2019, 20:19 Uhr aktualisiert am 7. Mai 2019, 20:19 Uhr
Panisch kam Rupert L. (Name geändert) Anfang letzten Jahres in die Polizeiinspektion Viechtach. Er hatte, geplagt von Wahnvorstellungen und in psychischem Ausnahmezustand, eine schreckliche Befürchtung: Er glaubte, seine eigenen Kinder erschossen zu haben - ein heute zwölfjähriger Junge und ein Mädchen von elf Jahren. "Ich habe mir das wirklich vorgestellt", sagt er am Montag vor dem Viechtacher Amtsgericht aus - weinend, mit erstickter Stimme. Nach dem Vorfall wurde sein Haus durchsucht und ein ganzes Arsenal an verbotenen Waffen gefunden. Dies war nun Gegenstand vor dem Amtsgericht.
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