Zwischenbilanz der Bezirksliga West

Auf Landesliga-Kurs

...steuert der Titelfavorit VfB Straubing


Dass Straubing nach vielen Jahren wieder auf der Landesliga-Karte auftaucht, haben sich die VfB-Kicker um Asllan Shalaj (rechts) zum Ziel gesetzt.

Dass Straubing nach vielen Jahren wieder auf der Landesliga-Karte auftaucht, haben sich die VfB-Kicker um Asllan Shalaj (rechts) zum Ziel gesetzt.

Zwei Drittel der Saison 2018/19 in der niederbayerischen Fußball-Bezirksliga West sind absolviert - eine gute Gelegenheit für eine Zwischenbilanz. Wie bereits in den letzten Jahren ist die Bezirksliga West sehr ausgeglichen und deutlich zweigeteilt. Die ersten fünf Mannschaften können sich noch Hoffnungen auf einen der beiden Aufstiegsränge machen, der Rest muss im Frühjahr Zähler für den Klassenerhalt sammeln. Seinen Vorschusslorbeeren als Favorit für die Meisterschaft ist der VfB Straubing in der Rückrunde gerecht geworden. Während die Elf zu Beginn der Saison wegen vieler Verletzungen nicht so richtig ins Rollen gekommen ist, sorgte sie vom 11. bis 18. Spieltag für die längste Siegesserie, wobei sie sechs Mal in Folge sogar ohne Gegentreffer blieb. Seit Beginn der Rückrunde liegt das Team auf Platz eins und hat sich sogar ein Polster von vier Punkten erarbeiten können. Die meiste Zeit auf Rang eins verbrachte jedoch der FC Dingolfing, der in den bisherigen 20 Spieltagen nie schlechter platziert war als auf Platz drei. Doch drei Unentschieden bei der SpVgg Niederaichbach, beim TV Geiselhöring und gegen den SV Neufraunhofen sowie eine Niederlage beim ATSV Kelheim, vor allem aber die Heimpleite gegen den TSV Abensberg, verhinderten eine bessere Platzierung als den erreichten 2. Tabellenplatz.

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