Polderkonflikt überstrahlt ÜWG-Jahresversammlung
Aus dem Modell wird ein Mahnmal
29. Januar 2019, 16:32 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2019, 16:32 Uhr
Eigentlich hätte man allen Anlass zum Feiern gehabt - historische Wahlergebnisse in den Land- und Bezirkstagswahlen, ein erfolgreiches Bürgerbegehren gegen die "Strabs" und dann auch noch die Beerdigung der leidigen Polderpläne - die wie ein Sahnehäubchen auf das Jahr 2018 der Überparteilichen Wählergemeinschaft Wörth gesetzt worden waren. Dem Vorsitzenden Ekkehard Hollschwandner und Bürgermeister Anton Rothfischer war aber am Montag die Ernüchterng deutlich anzumerken, dass der Koalitionsvertrag zwischen Freien Wählern und CSU so fundamental in Frage gestellt ist.
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