Bauboom in Donaustauf

Ausschuss empfiehlt Spielplatzsatzung


Ein Spielhaus aus Holz steht zwischen frisch renovierten Wohnhäusern. Weil auch in Donaustauf künftig mehr Geschossbau zu erwarten ist, regelt der Markt in einer Satzung, wie viel Geld die Investoren für private oder öffentliche Spielplätze ausgeben müssen.

Ein Spielhaus aus Holz steht zwischen frisch renovierten Wohnhäusern. Weil auch in Donaustauf künftig mehr Geschossbau zu erwarten ist, regelt der Markt in einer Satzung, wie viel Geld die Investoren für private oder öffentliche Spielplätze ausgeben müssen.

Um unüberplante Innenbereiche in Donaustauf zu lenken, was insbesondere angesichts der zunehmenden Nachverdichtungen erforderlich ist, hat der Bau- und Planungsausschuss bei seiner Sitzung am Dienstagabend im Bürgersaal den Erlass einer Kinderspielplatzsatzung diskutiert. Die Satzung basiert auf Vergleichssatzungen anderer bayerischer Städte und sieht vor, dass von den Bauherren künftig eine Ablösesumme pro Wohneinheit eingefordert werden kann, damit der gesetzlichen Verpflichtung zum Bau von Spielplätzen in angemessenere Art und Weise nachgekommen werden kann.

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