Innenstadt muss wieder in den Lockdown

Das zweite blaue Auge: Geschäfte finden kreative Lösungen


Ab morgen sind die Geschäfte des nicht alltäglichen Bedarfs bundesweit geschlossen. In Wörth hatten die Geschäftsleute schon im März-Lockdown mit cleveren Ausweichlösungen dafür gesorgt, dass ihre Kunden weiter und vor allem infektionssicher versorgt wurden, etwa mit Abholstationen für bestellte Ware.

Ab Mittwoch sind die Geschäfte des nicht alltäglichen Bedarfs bundesweit geschlossen. In Wörth hatten die Geschäftsleute schon im März-Lockdown mit cleveren Ausweichlösungen dafür gesorgt, dass ihre Kunden weiter und vor allem infektionssicher versorgt wurden, etwa mit Abholstationen für bestellte Ware.

Ab Mittwoch müssen auch in Wörth und Wiesent wieder alle Läden schließen, die nicht den unmittelbaren täglichen Bedarf decken. Die Stimmung in der Geschäftswelt ist deswegen natürlich gedrückt, aber auch von unbändigem Optimismus geprägt: Das Leben ist schließlich auch letztes Mal weitergegangen.

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