BRK-Rettungswache: "Kein signifikanter Anstieg"

Die Anzahl der Einsätze bleibt trotz Corona ungefähr gleich


Jürgen Neshyba, Leiter der BRK-Rettungswache in Oberachdorf, BRK-Mitarbeiter Wolfgang Scholz, CSU-Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer und Sebastian Lange, Leiter der BRK-Rettungsdienste (von links), tauschten sich am Dienstag vor Ort aus.

Jürgen Neshyba, Leiter der BRK-Rettungswache in Oberachdorf, BRK-Mitarbeiter Wolfgang Scholz, CSU-Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer und Sebastian Lange, Leiter der BRK-Rettungsdienste (von links), tauschten sich am Dienstag vor Ort aus.

Es war eine Herausforderung, das natürlich, aber keine Überforderung: Die Rettungswache des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) in Oberachdorf hat die Corona-Hochphase im Frühling und Frühsommer gut überstanden. Die Zahl der Einsätze liege "nicht signifikant höher" als in den Vorjahren, sagte Jürgen Neshyba, der die Wache seit 1. Januar 2020 leitet, bei einem Pressegespräch am Dienstagvormittag.

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