Von Parkstetten zur Verleihung des Friedensnobelpreises

Ein langer Weg nach Oslo

Die internationale Karriere von Dr. Horst Reeps


Horst Reeps vor einem Bild von sich mit der Nobelpreismedaille und der Urkunde.

Horst Reeps vor einem Bild von sich mit der Nobelpreismedaille und der Urkunde.

Der Pulsschlag bei Friseurbesuchen bewegt sich meist auf Ruheniveau. Nicht jedoch, wenn ein bewaffneter Bodyguard mit entsicherter Waffe aufpassen muss, dass einem der Barbier nicht die Kehle durchschneidet. Weil man dafür sorgt, dass die im Irak vorhandenen Chemiewaffen zerstört werden und jemand eventuell etwas dagegen haben könnte. So ist es Dr. Horst Reeps aus Parkstetten gegangen, Jahre bevor er mit einer Delegation der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) nach Oslo aufbrach, um den Friedensnobelpreis entgegenzunehmen.

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1 Kommentare:


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Franz H.

am 05.09.2023 um 09:05

Dieser Artikel ist äußerst interessant. Der gewöhnliche Bürger macht sich im Alltag nicht so viel Gedanken welche enormen Anstrengungen notwendig sind um den Frieden auf der Welt zu erhalten. Zudem gilt dieser Artikel auch Schluss das ist tatsächlich ein großes Arsenal mit chemischen Waffen im Irak gab was ja von vielen Seiten in Abrede gestellt wurde



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