Oberliga Süd
Eisbären schießen Rosenheim aus Arena, EVL verliert Spitzenspiel
13. Januar 2019, 22:03 Uhr aktualisiert am 13. Januar 2019, 22:03 Uhr
Mit 10:2 schossen die Eisbären Regensburg die Starbulls Rosenheim aus der Donau-Arena. Der EV Landshut musste sich im Spitzenspiel gegen den EC Peiting im Penaltyschießen geschlagen geben.
Was sich am Sonntagabend in der Donau-Arena abspielte konnten die 2.162 Augenzeugen nur schwer begreifen. Von der ersten bis zur letzten Minute spielte im Duell der Eisbären Regensburg gegen die Starbulls Rosenheim nur ein Team: Die Eisbären. Die Oberpfälzer deklassierten am Ende die Starbulls nach allen Regeln der Kunst mit 10:2. Die Tore für die Mannschaft von Trainer Igor Pavlov erzielten Constantin Ontl und Matteo Stöhr per Doppelpack, Nikola Gajovsky, Erik Keresztury, Korbinian Schütz, Benedikt Böhm, Peter Flache und Richard Divis. Für die Gäste trafen Manuel Neumann zum zwischenzeitlichen 1:5 und Matthias Bergmann zum 2:9.
EVL unterliegt nach Penaltyschießen
Der EV Landshut hat das Spitzenspiel daheim gegen den EC Peiting knapp mit 4:3 nach Penaltyschießen verloren. Die Mannschaft von Trainer Axel Kammerer geriet früh in der Partie in Rückstand, die Landshuter hatten aber am Ende des ersten Durchgangs die richtige Antwort parat und stellten durch Luca Trinkberger auf 1:1. Die erneute Gäste-Führung im zweiten Durchgang glich der EVL abermals aus, dieses Mal war Marco Baßler der Torschütze. Vier Minuten vor dem Ende der Partie gingen die Landshuter durch Maximilian Forster erstmals in Führung, mussten jedoch knapp eine Minute vor dem Ende noch den Ausgleich hinnehmen. Weil in der Overtime keine Treffer fielen, musste die Entscheidung im Penaltyschießen her, wo James Ty Morris den entscheidenden Treffer zum 4:3-Sieg von Peiting erzielte.