Straubing

Eiszauber: Streit beendet, Kuh vom Eis


Der Streit zwischen Eiszauber-Betreiber Ali Bräu und den Viktualienmarkt-Standlern um den Ludwigsplatz ist friedlich beigelegt. Eine Prüfung der Stadtwerke hat ergeben, dass eine von 15 x 30 auf 12 x 40 Meter veränderte Eiszauber-Eisfläche auf dem Theresienplatz möglich ist.

Der Streit zwischen Eiszauber-Betreiber Ali Bräu und den Viktualienmarkt-Standlern um den Ludwigsplatz ist friedlich beigelegt. Eine Prüfung der Stadtwerke hat ergeben, dass eine von 15 x 30 auf 12 x 40 Meter veränderte Eiszauber-Eisfläche auf dem Theresienplatz möglich ist.

Der Streit zwischen Eiszauber-Betreiber Ali Bräu und den Viktualienmarkt-Standlern um den Ludwigsplatz ist friedlich beigelegt. Eine Prüfung der Stadtwerke hat ergeben, dass eine von 15 x 30 auf 12 x 40 Meter veränderte Eiszauber-Eisfläche auf dem Theresienplatz möglich ist. Damit hat sich ein vom Stadtmarketing vorgeschlagener Kompromiss-Vorschlag durchgesetzt.

Der Streit war entstanden, weil die bisherige Breite der Eisfläche auf dem Theresienplatz wichtige unterirdische Leitungen überdeckt hatte, auf dem Alternativ-Standort Ludwigsplatz aber die Interessen von Ali Bräu und den dortigen Viktualienmarkt-Beschickern kollidierten. Bräu hatte deshalb verlangt, dass der Viktualienmarkt für die Eiszauber-Dauer weichen müsse und mit einem Eiszauber-Brexit gedroht. Dem daraufhin in einem Krisengespräch vom Stadtmarketing vorgeschlagenen Kompromiss-Vorschlag, die Eisfläche auf 12 Meter zu verschmälern, hatte er jedoch zugestimmt, falls dadurch sein ursprünglicher Wunsch-Standort am Theresienplatz ermöglicht werde. Mit der nun gefundenen Lösung kann Bräu künftig ungestört von Viktualienmarkt-Ständen seine Eiszauber-Sponsoren präsentieren. Der bisher im Zwei-Jahres-Turnus aufgebaute Eiszauber soll auf Wunsch der Stadt in Zukunft jedes Jahr im Februar stattfinden.