8. Februar 2019, 23:45 Uhr
aktualisiert am 8. Februar 2019, 23:45 Uhr
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nag/mr
Während der EV Landshut daheim einen Kantersieg feiert, verlieren die Eisbären Regensburg überraschend in Memmingen.
Heimspiele des EV Landshut? Derzeit absolut empfehlenswert! Dem 12:2 vor Wochenfrist gegen Sonthofen ließ der Eishockey-Oberligist am Freitagabend ein 9:0 (4:0, 2:0, 3:0) gegen den VER Selb folgen. In einer sehenswerten Partie feierte Landshuts Schlussmann Patrick Berger zudem einen Shutout - den ersten der Saison. Marco Baßler (2), Max Hofbauer, Peter Abstreiter, Elia Ostwald, Max Forster, Tomas Plihal, Julien Pelletier und Alex Ehl waren die Landshuter Torschützen. Das sind reichlich gute Voraussetzungen also fürs Ostbayernderby am Sonntag (18 Uhr) bei Tabellenführer EV Regensburg. (Lesen Sie bei idowa+ den ausführlichen Bericht zum EVL)
Dieser musste mit leeren Händen im Allgäu vor 1.368 Zuschauern das Spielfeld verlassen. Die Eisbären verloren mit 2:3 bei den Memmingen Indians. Nach einen schwachen ersten Drittel, das mit 1:1 noch mit einem blauen Auge endete, steigerten sich die Gäste und drückten nach dem 2:2 mit aller Macht auf den Sieg. Doch ein Moment der Unachtsamkeit reichte Jared Mudryk, der mit dem 3:2 (1:1, 1:0, 1:1) kurz vor Schluss die Regensburger düpierte. Für die Eisbären hatte Peter Flache beide Tore erzielt.