Hilfe im Extra-Röhrchen

Falkensteiner Blutspender haben sich bei der AKB typisieren lassen


Sie alle unterstützen die Blutspende in Falkenstein: Bereitschaftsleiter Patrick Schwarz (von links), Edmund Chmeliczek, Regionalleiter des Blutspendedienstes, Blutspende-Ortsbeauftragter Isabella Klein, Bürgermeisterin Heike Fries, die ehrenamtlichen Kräfte Wolfgang Steinkirchner und Eva Wiesmüller, AKB-Außendienstmitarbeiter Josef Schicho und Referatsleiter Stefan Raab.

Sie alle unterstützen die Blutspende in Falkenstein: Bereitschaftsleiter Patrick Schwarz (von links), Edmund Chmeliczek, Regionalleiter des Blutspendedienstes, Blutspende-Ortsbeauftragter Isabella Klein, Bürgermeisterin Heike Fries, die ehrenamtlichen Kräfte Wolfgang Steinkirchner und Eva Wiesmüller, AKB-Außendienstmitarbeiter Josef Schicho und Referatsleiter Stefan Raab.

Von Redaktion Wörth

Das Zusammenspiel zwischen der Stiftung AKB (Aktion Knochenmarkspende Bayern) zeigte sich beim Blutspende-Termin am vergangenen Freitag in der Grund- und Mittelschule in Falkenstein, schrieb das BRK diese Woche in einer Pressemitteilung. Allein in den ersten 25 Minuten ließen sich dort drei Personen als potenzielle Stammzellspender typisieren - ein Erfolg.

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