Generalsanierung der Orgel von St. Michael

Himmlische Klänge

3.134 Pfeifen für 44 Register


Vom Kirchenschiff aus sieht die imposante Orgel schon fast fertig aus. Die ersten Register können auch schon wieder genutzt werden.

Vom Kirchenschiff aus sieht die imposante Orgel schon fast fertig aus. Die ersten Register können auch schon wieder genutzt werden.

Aloisia Aumeier, die Kirchenmusikerin der Pfarrei St. Peter, ist glücklich: Seit Samstag kann sie bei den Gottesdiensten in der Pfarrkirche St. Michael wieder auf der großen Orgel spielen und muss nicht mehr auf das kleine Elektro-Piano ausweichen. Zwar funktionieren noch nicht alle Register, aber die Generalsanierung durch die Dillinger Orgelbaufirma Sandtner, die vor 26 Jahren auch die große Orgel in der Karmelitenkirche gebaut hat, ist bald abgeschlossen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat