Ohne Klaus Caspers sähe die Stadt anders aus
Leerer Beutel würdigt den unermüdlichen Künstler mit einer Retrospektive
8. Juli 2019, 18:46 Uhr aktualisiert am 8. Juli 2019, 18:46 Uhr
Chaos - in Verbindung zu Klaus Caspers ist das nicht ganz unzutreffend." Ein unterschwelliger Seufzer ist in ihrer Stimme zu hören, als Professor Dr. Sabine Rieckhoff zur Würdigung des Künstlers anhebt. Allerdings auch ein Seufzer der Wehmut. Klaus Caspers - im Regensburger Kulturleben kennt ihn jeder. Über Jahrzehnte hinweg wühlte der Tausendsassa in der Stadt auf - vielseitig, ungehemmt kreativ, politisch und stets "für einen Schabernack" zu haben, wie sein Weggefährte Reiner R. Schmidt später zitiert wird.
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