Freiwilligendienst in der Casa Esperanza

"Mein Weltwärtsjahr in Bolivien"

Ein Reisebericht von Ramona Renner


Ramona Renner (Mitte) mit deutschen Freundinnen in festlicher Kleidung für einen Umzug an einem der bolivianischen Feiertage.

Ramona Renner (Mitte) mit deutschen Freundinnen in festlicher Kleidung für einen Umzug an einem der bolivianischen Feiertage.

Ein Freiwilliges Soziales Jahr führte die Alteglofsheimerin Ramona Renner nach Bolivien. Dort konnte sie nicht nur ihre Spanisch-Kenntnisse deutlich verbessern, sondern auch viele Kontakte mit Land und Leuten knüpfen. Im Internat "Casa Esperanza", dem Haus der Hoffnung, in dem etwa 20 Kinder leben können und beschult werden, war ein enges Zusammenleben selbstverständlich. Allerdings entsprach der Schulunterricht eher einem wörtlichen Abschreiben und Abmalen der Seiten aus den Schulbüchern. Viel wichtiger war der angehenden Gymnasiallehrerin für Chemie und Biologie, dass ihre bolivianischen Schüler den dortigen Lernstoff auch verstehen, und sich in der Gruppe sozial und tolerant verhalten.

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