Die große Polderdebatte

Miteinander statt übereinander reden

Was man sich vor Ort vom Poldergespräch in Straubing am 17. Juli erhofft


Auf einem Flutmuldendamm in der Wörther Au. Schon jetzt ist Stadtentwicklung rund um Wörth nur noch mit großer Rücksicht auf Hochwasser- und Naturschutz möglich. Dass man sich noch weiter einschränken soll, weil es anderswo an entsprechender Einsicht mangelt, ärgert viele Bürger.

Auf einem Flutmuldendamm in der Wörther Au. Schon jetzt ist Stadtentwicklung rund um Wörth nur noch mit großer Rücksicht auf Hochwasser- und Naturschutz möglich. Dass man sich noch weiter einschränken soll, weil es anderswo an entsprechender Einsicht mangelt, ärgert viele Bürger.

Wörth/Wiesent/Pfatter/Barbing. Das Straubinger Tagblatt lädt am kommenden Mittwoch zur Podiumsdiskussion "Flutpolder - Überflüssige Monsterbauten oder überfällige Lebensretter" in die Joseph-von-Fraunhofer-Halle in Straubing ein. Befürworter und Gegner sollen zu Wort kommen. Was erwarten sich die Teilnehmer und Zuhörer von dem Austausch? Sind Meinungsänderungen angesichts der bereits vielfach dargelegten Standpunkte überhaupt noch realistisch?

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