Neuzugang
Noah Ganaus: Neuer Stürmer für den SSV Jahn
13. Juni 2023, 11:26 Uhr
Noah Ganaus schließt sich dem SSV Jahn an. Der 22-jährige Stürmer kommt vom VfB Stuttgart II nach Regensburg und unterzeichnet einen Vertrag bis 30.06.2025.
Nach der Rückkehr von Andreas Geipl ist Noah Ganaus der zweite externe Neuzugang für die kommende Spielzeit 2023/24. Der großgewachsene Stürmer unterschreibt ein Arbeitspapier bis zum 30.06.2025. "In Noah Ganaus haben wir einen talentierten und vielversprechenden Stürmer gefunden, der bereits in der Regionalliga seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat. Für die künftige Spielzeit glauben wir fest daran, dass er dem SSV Jahn mit seinen Fähigkeiten helfen wird. Zusammen mit Noah wollen wir aber natürlich auch an seinen Entwicklungsfeldern arbeiten, damit er erfolgreich und schnell die nächsten Schritte im Trikot des SSV Jahn gehen kann”, erklärt Philipp Hausner, kaufmännischer Geschäftsführer des SSV Jahn.
Der 1,93 Meter große Offensivspieler verbrachte fast seine gesamte Jugendzeit beim VfB Stuttgart, ehe er für je eine Spielzeit in die U19 zu den Stuttgarter Kickers (2018/19) und zum Chemnitzer FC (2019/20) wechselte. Beim SSV Reutlingen sammelte der 22-Jährige anschließend in der Saison 2021/22 in der Oberliga Baden-Württemberg bereits erste Erfahrung im Herrenbereich (19 Spiele, 10 Tore). In der Folge kehrte er Anfang 2022 zur zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart zurück, wo er in der vergangenen Regionalliga-Saison 2022/23 in 29 Spielen elf Tore erzielte (3 Vorlagen).
Noah Ganaus glaubt fest daran, beim SSV Jahn den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen zu können und erklärt: "Seit den ersten Gesprächen mit den Verantwortlichen hatte ich ein super Gefühl. Das Konzept und die Philosophie des SSV Jahn haben mich überzeugt. Mein Ziel ist es nun, mich zunächst in der 3. Liga zu etablieren und der Mannschaft mit hoffentlich vielen Toren zu helfen, damit wir unsere Saisonziele erreichen. Ich kann es kaum erwarten, vor dieser Kulisse und den Fans im Jahnstadion Regensburg aufzulaufen.”