Landkreis Regensburg

Polizeibericht PI Regensburg Nord


Von Polizei

REGENSBURG: Taxigast (27) schlägt mit 3,2 Promille zu

u einem handfesten Streit zwischen einem Taxifahrer und seinem Fahrgast kam es am Freitag um 02.00 Uhr am Parkplatz des DEZ Regensburg. Offenbar gab es Unklarheiten über die Bezahlung des Fahrpreises, zwischen dem 41-jährigen Taxifahrer und seinem 27-jährigen Fahrgast gab es zunächst eine verbale Auseinandersetzung. Der Streit eskalierte schließlich und endete mit gegenseitigen Körperverletzungen, beide Kontrahenten erlitten leichte Verletzungen, der Taxifahrer musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie sich bei einem Alkotest herausstellte, hatte der 27-Jährige mit 3,2 Promille sehr tief ins Glas geschaut, was vermutlich erheblich zur Streitursache beitrug.

REGENSBURG: Wasserschaden nach Diebstahl eines Toiletten-Sensors

Ein bislang unbekannter Dieb entwendete zwischen Mittwoch und Donnerstag aus einer Toilette im Service-Center in der Amberger Straße den Sensor eines Urinals. Mittels mitgeführtem Werkzeug hat der Täter den Sensor ausgebaut, durch das fehlende Teil begann das Wasser dauerhaft zu fließen. Eine Wand und die Decke bis zur Tiefgarage wurden dabei durchnässt, es entstand erheblicher Sachschaden, der auf ca. 5.000 Euro geschätzt wird. Der Diebstahlsschaden beläuft sich auf ca. 100 Euro, Zeugenhinweise bitte an die PI Regensburg Nord, Tel. 0941/506-2221.

REGENSBURG: Polizisten beleidigt

Eine Polizeistreife beobachtete am Donnerstag um 23.35 Uhr einen 23-jährigen Regensburger, als dieser in der Nordgaustraße seine Aggressionen an einer Streugutkiste und einer Bushaltestelle ausließ. Mehrfach trat er mit dem Fuß aus unerklärlichen Gründen gegen die Kiste und das Bushäuschen, die Beamten wollten den jungen Mann kontrollieren und seine Personalien feststellen. Freiwillig wollte der 23-Jährige diese jedoch nicht preisgeben, auf weitere polizeiliche Maßnahmen reagierte er sehr unwirsch und beleidigte die Beamten aufs Übelste. Zur Feststellung seiner Personalien war schließlich der Transport zur Dienststelle erforderlich, dazu musste der aggressive Mann gefesselt werden. Bei der Dienststelle gelang es schließlich, seine Identität festzustellen und er konnte nach einer Vernehmung wieder entlassen werden.