Demo am Hauptbahnhof
Regensburger Bündnis übt erneut Kritik an Videoüberwachung
28. Januar 2020, 19:16 Uhr aktualisiert am 28. Januar 2020, 19:16 Uhr
Wieder hat das Regensburger Bündnis "Guardians of the Grundgesetz" zu einer Protestaktion gegen die Ausweitung der Videoüberwachung im Bereich des Bahnhofs aufgerufen. Dem nasskalten Wetter trotzten am Dienstagnachmittag etwa 50 Personen.
"Wehret den Anfängen", lässt Claudia Neumaier (SPD) am Ende ihrer Rede auf dem Bahnhofsvorplatz wissen. Horst Seehofer lies bereits vor wenigen Tagen verlautbaren, dass die Pläne für die Nutzung automatischer Gesichtserkennungssoftware erst einmal wieder auf Eis gelegt werden sollen. Auch die neue EU-Kommission, unter Leitung von Ursula von der Leyen, ließ schon Anfang Januar wissen, dass man noch einmal genau überprüfen wolle, ob diese Form der Videoüberwachung zulässig und notwendig ist. Dennoch halten die Demonstranten in Regensburg am Dienstagnachmittag ihre Kritik aufrecht...
Den ausführlichen Bericht lesen Sie in Kürze auf idowa.plus und in Ihrer Tageszeitung vom 29. Januar 2020.