Mit viel Abstand und kurzen Probezeiten

Regensburger Domspatzen dürfen endlich wieder proben

Digitales Singen bleibt, aber nur beim Vorsingen.


In der Corona-Zeit durften die Domspatzen die Messfeier im Dom nicht mehr musikalisch begleiten. Derzeit übernimmt ein gemischtes Vokalensemble aus Chorleitern und Stimmbildnern die Kirchenmusik.

In der Corona-Zeit durften die Domspatzen die Messfeier im Dom nicht mehr musikalisch begleiten. Derzeit übernimmt ein gemischtes Vokalensemble aus Chorleitern und Stimmbildnern die Kirchenmusik.

Die Regensburger Domspatzen wurden - ebenso wie viele andere Chöre - durch die Corona-Pandemie gezwungen, de Chorbetrieb vor Ort komplett einzustellen. Zeitnah hatte man versucht digitale Alternativen zu finden. Diese sind jedoch kein adäquater Ersatz. Darum hatten sich die Domspatzen gemeinsam mit drei weiteren bayerischen Knabenchören direkt an das Kunstministerium gewandt, um bald wieder proben zu dürfen. Ab dem morgigen Montag, 22. Juni, sind Chorproben nun wieder erlaubt - jedoch unter bestimmten Auflagen. Marcus Weigl, Pressesprecher der Regensburger Domspatzen, erzählt wie man die Zeit des Stillstandes erlebt hat und wie es nun weitergeht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat