Situation von Hebammen verbessern

Stadt- und Landkreis richten geförderte Koordinierungsstelle im Gesundheitsamt ein


Auch die Vor-und Nachsorge schwangerer Frauen ist wesentlicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen.

Auch die Vor-und Nachsorge schwangerer Frauen ist wesentlicher Bestandteil der Arbeit von Hebammen.

Die Oberpfalz hat deutlich zu wenig Hebammen. Das zeigt ein Vergleich mit den anderen bayerischen Regierungsbezirken. Auf 100.000 Einwohnerinnen im Alter zwischen 15 und 44 Jahren kamen im Jahr 2017 83 Hebammen und Entbindungspfleger. In Schwaben und Oberbayern waren es 120, in Unterfranken 151. Mit der Einrichtung einer Koordinierungsstelle im Gesundheitsamt wollen Stadt und Landkreis zusammen im Rahmen eines Förderprojekts die Arbeit von freiberuflichen Hebammen unterstützen. Auch mit dem Ziel, mehr Hebammen für die Region zu gewinnen.

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