Regensburg

Übergangslösung: Infotag zum Busbahnhof


Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes Regensburg im Gespräch mit interessierten Bürgern zum Thema provisorischer Busbahnhof.

Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes Regensburg im Gespräch mit interessierten Bürgern zum Thema provisorischer Busbahnhof.

Von Redaktion idowa

Die Stadt Regensburg will am Donnerstag erste Pläne zum provisorischen Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) vorstellen.

Der provisorische Busbahnhof soll eine Übergangslösung sein und gewährleisten, dass der Stadt- und Regionalbusverkehr auch während der Baumaßnahmen für den neuen ZOB gut funktioniert. Wie das gelingen soll, will die Stadt am heutigen Donnerstag näher erläutern. Von 11 bis 17.45 Uhr wird im Kulturzentrum "Degginger" ein Projektteam Rede und Antwort stehen, von 18 bis 20 Uhr auch im Alten Rathaus. Zu beiden Veranstaltungen sind auch die Regensburger Bürger eingeladen. Gesprächsbedarf besteht sicherlich, sind die Pläne für den Interims-ZOB doch nicht unumstritten: Die Stadt will den provisorischen Busbahnhof am Kepler-Areal errichten, das dafür abgerissen werden müsste. Dagegen hat sich ein Bündnis für den Erhalt des Areals gebildet.

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Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes Regensburg im Gespräch mit interessierten Bürgern zum Thema provisorischer Busbahnhof.

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Mitarbeiter des Stadtplanungsamtes Regensburg im Gespräch mit interessierten Bürgern zum Thema provisorischer Busbahnhof.

Der Interims-ZOB soll laut den Plänen der Stadt bis Ende 2020 fertiggestellt sein und bis 2025 betrieben werden. Mit dem Bau des neuen ZOB wird voraussichtlich erst 2023 begonnen.