Landkreis Regensburg

Von der vierhändigen Sonate zur Popballade: Musikpreis der Stadt 2018


Die Preisträger mit (letzte Reihe v. r.) Wolfgang Graef-Fograscher, Amtsleiter für musische Bildung, Melanie Brunner (Schmalzl-Stiftung), Kulturreferent Klemens Unger, Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer und Ingrid Mozil (Raiffeisenbank).

Die Preisträger mit (letzte Reihe v. r.) Wolfgang Graef-Fograscher, Amtsleiter für musische Bildung, Melanie Brunner (Schmalzl-Stiftung), Kulturreferent Klemens Unger, Bürgermeisterin Maltz-Schwarzfischer und Ingrid Mozil (Raiffeisenbank).

Regensburg ist auch Musikstadt. 15.000 Menschen musizieren hier als Schüler, Künstler, Lehrer und ganz spontan auf der Straße oder in der Kneipe. Musik ist Bestandteil ihres Lebens. Viele von ihnen stehen am Anfang einer Karriere. Um die für eine harmonische Gesellschaft unverzichtbare Leistung zu würdigen und auch zum Weitermachen anzuspornen, gibt es seit 2016 den "Musikpreis der Stadt Regensburg". Er wird jährlich in sieben Kategorien vergeben und ist dank der Raiffeisenbank Oberösterreich, Zweigstelle Regensburg, mit 1.000 Euro pro Gewinner dotiert. Am Freitag gaben die Preisträger eine Kostprobe ihres Könnens im Neuhaussaal.

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