Ärger durch fünf Rohrbrüche

Wasserleitung in Sallach erneuert


Karl Wellenhofer, Vorsitzender des Wasserzweckverbandes Mallersdorf (vorne links), und Bürgermeister Herbert Lichtinger (vorne Mitte) mit einem symbolischen Stück Gussrohr, das jetzt auf 400 Metern die alte Wasserleitung in der Straße "Sallacher Siedlung" ersetzt. Mit im Bild außerdem (v.l.) Dritter Bürgermeister Hans Bauer, Stadtrat Wolfgang Bäuml, Ludwig Sigl, Werkleiter des Wasserzweckverbands Mallersdorf, Stadtrat Fritz Frank, Stadtrat Franz Winter und Martin Burgmeier, Technischer Leiter des Wasserzweckverbandes.

Karl Wellenhofer, Vorsitzender des Wasserzweckverbandes Mallersdorf (vorne links), und Bürgermeister Herbert Lichtinger (vorne Mitte) mit einem symbolischen Stück Gussrohr, das jetzt auf 400 Metern die alte Wasserleitung in der Straße "Sallacher Siedlung" ersetzt. Mit im Bild außerdem (v.l.) Dritter Bürgermeister Hans Bauer, Stadtrat Wolfgang Bäuml, Ludwig Sigl, Werkleiter des Wasserzweckverbands Mallersdorf, Stadtrat Fritz Frank, Stadtrat Franz Winter und Martin Burgmeier, Technischer Leiter des Wasserzweckverbandes.

Von Redaktion Laber

Wasser im Keller - dreimal hatte Stadtrat Franz Winter damit in den vergangenen fünf Jahren zu kämpfen. Grund war jeweils ein Wasserrohrbruch vor seinem Haus in der Straße "Sallacher Siedlung". Insgesamt fünf Rohrbrüche hat der Wasserzweckverband Mallersdorf in dieser Straße in der jüngsten Vergangenheit registriert. Grund genug, um die betroffene Wasserleitung auf einer Länge von rund 400 Metern auszutauschen. Ende des Jahres trafen sich Bürgermeister Herbert Lichtinger und die Sallacher Stadträte mit Vertretern des Wasserzweckverbandes, um sich über den Stand der Arbeiten zu informieren.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat