Kurioser Polizeieinsatz in Regensburg

Wenn die Zahnarztpraxis zur Wurzel allen Übels wird


Laute Hilferufe in der Regensburger Innenstadt lösten am Dienstag einen kuriosen Polizeieinsatz aus, denn tatsächlich stammten die Schreie aus einer Zahnarztpraxis. (Symbolbild)

Laute Hilferufe in der Regensburger Innenstadt lösten am Dienstag einen kuriosen Polizeieinsatz aus, denn tatsächlich stammten die Schreie aus einer Zahnarztpraxis. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

Kurioser Polizeieinsatz am Dienstagnachmittag in der Innenstadt von Regensburg. Zeitgleich hatten dort mehrere Passanten laute Hilfeschreie gehört, die aber zunächst niemand genau verorten konnte. Dann nahm der Fall eine plötzliche Wendung.

Gegen 15.20 Uhr baten Passanten eine Polizeistreife, die in der Innenstadt zu Fuß unterwegs war, um Hilfe. Den Angaben zufolge, hatten sie kurz zuvor laute Hilfeschreie geholt. Allerdings konnte niemand genau sagen, wo diese Schreie herkamen. Auch die beiden Polizisten vermochten das nicht, nachdem auch sie die panischen Rufe gehört hatten. Daher riefen die Beamten nach Verstärkung.

Als sich kurz darauf mehrere Polizisten nach dem Urspung der Hilfeschreie auf die Suche machten, nahm der Fall eine kuriose Wendung. Denn die Wurzel allen Übels war diesmal eine Zahnarztpraxis. Dort sollte eigentlich ein Kind behandelt werden, doch allein der Gedanke an die bevorstehende Behandlung versetzte das Kind in Angst und Schrecken.

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