Über alle Grenzen hinweg
Wörther Partnerstadt nimmt Kriegsflüchtlinge auf
3. März 2022, 15:49 Uhr aktualisiert am 3. März 2022, 16:37 Uhr
Von
Simon Stadler
Die gute Nachricht vorneweg: In Kosson ist es ruhig. Keine Panzer, keine Raketen. Und doch ist der Krieg in dem Dorf an der ukrainisch-ungarischen Grenze allgegenwärtig: Täglich treffen Flüchtlinge ein, Frauen, Kinder. Auch Männer, die jedoch wieder umkehren oder umkehren müssen, weil sie wehrpflichtig sind. Sie stammen aus nördlich gelegenen Regionen der Ukraine, die teils heftig umkämpft sind.
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