Über alle Grenzen hinweg

Wörther Partnerstadt nimmt Kriegsflüchtlinge auf


In der ukrainischen Gemeinde Kosson haben die Einwohner ihre Turnhalle zu einer Notunterkunft umfunktioniert.

In der ukrainischen Gemeinde Kosson haben die Einwohner ihre Turnhalle zu einer Notunterkunft umfunktioniert.

Die gute Nachricht vorneweg: In Kosson ist es ruhig. Keine Panzer, keine Raketen. Und doch ist der Krieg in dem Dorf an der ukrainisch-ungarischen Grenze allgegenwärtig: Täglich treffen Flüchtlinge ein, Frauen, Kinder. Auch Männer, die jedoch wieder umkehren oder umkehren müssen, weil sie wehrpflichtig sind. Sie stammen aus nördlich gelegenen Regionen der Ukraine, die teils heftig umkämpft sind.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat