Gute Neuigkeiten für die Skateboardszene: Seit Freitag haben die Jugendlichen Zugang zu einer Halle am Hagen, in der sie zweimal wöchentlich skaten können. Das teilt Adriane Hötzinger mit. "Das ist vor allem für kalte Winter- und Regentage eine super Lösung, um uns trotzdem auspowern zu können", sagt die Skaterin. Die Jugendlichen haben selbst passende Hindernisse für die Halle zusammengebastelt, die sie in der Halle lagern dürfen. Vor einigen Wochen hatten sich die 16-Jährige und andere Skater mit Oberbürgermeister Markus Pannermayr und Vertretern der Stadt getroffen. Ihr Wunsch: Eine große, zentrale Anlage für Skater, Biker und andere Trendsportler. Pannermayr hatte den Jugendlichen zugesichert, mögliche Standorte für diesen Park prüfen zu lassen. Darüber sei dazu wieder ein Gespräch zwischen Skaterszene und Stadtverwaltung angesetzt, teilt Adriane Hötzinger mit.