Donaugeflüster
Alles steht Kopf
29. Juli 2024, 16:55 Uhr
Der zweite Teil von Pixars "Alles steht Kopf" setzt neue Maßstäbe und bricht Rekorde, als wäre der erste Teil nicht schon spektakulär genug gewesen. Viele meiner Bekannten zählen ihn zu ihren Lieblingsanimationsfilmen, und das aus gutem Grund. Die Idee, Emotionen als Hauptfiguren in der Schaltzentrale des Gehirns eines Mädchens darzustellen, ist sowohl originell als auch tiefgründig. Freude, Kummer, Ekel und Zorn streiten darum, wie am besten auf Situationen reagiert werden soll - ein Konzept, das auf den ersten Blick vielleicht abstrakt für einen Kinderfilm erscheint, aber auf den zweiten Blick eine bemerkenswerte Tiefe offenbart.
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