Straßenfest

Buntes Treiben am Regensburger Gassenfest begeisterte


Gut besucht waren die Verkaufs- und Essensstände bei der Donaulände.

Gut besucht waren die Verkaufs- und Essensstände bei der Donaulände.

Nach einem regnerischen Auftakt am Freitag wurde das Wetter Samstag und Sonntag schöner und das Gassenfest wurde auch am neuen Platz zum erfolgreichen Sommerfest. Zum achten Mal organisierten die sozialen Initiativen das Fest, dieses Mal am Donauufer.

Die Stände, Bühnen und Bänke zogen sich vom großen Platz vor dem Haus der Bayerischen Geschichte bis zum Sportplatz des Albrecht Altdorfer-Gymnasiums. Auf vier Bühnen traten Bands und Tanzgruppen auf, eine Politdebatte beleuchtete am Samstagnachmittag aktuelle Themen.

Mitmach- und Kunstaktionen sowie Führungen sorgten für Abwechslung, ein umfangreiches Kinderprogramm lockte viele Familien zum Gassenfest. Nach kurzer Orientierung fanden sich alle Besucher bestens zurecht und lobten das gelungene Konzept, die bunte Mischung und die perfekte Organisation. Der lange, schattige Weg am Donauufer schien sogar noch besser geeignet als die Ostengasse.

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Peter Morsbach von den Altstadtfreunden im Gespräch mit Besuchern.

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Auch Römer waren zu Besuch am Gassenfest.

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Eine Märchenerzählerin gab es.

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Das Bratwurst-Team vom Donaustrudel war mit dabei.

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Auf vier Bühnen gab es Auftritte.

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Tanzgruppen zeigten auf der Bühne am Sportplatz ihr Können.

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Auch der Tierschutz hatte einen Stand.

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Viele Gäste genossen ab Samstag die Stimmung und die Konzerte.

Der weite Sportplatz mit Blick auf die königliche Villa bot genug Raum für alle Angebote und für eine lässige Biergarten- und Festivalstimmung. Fast echte Römer waren da, Märchenerzählerinnen und die Fachschaft Geschichte.

Es blieb Zeit für eine ruhige Partie Schach, der Donaustrudel verkaufte Bratwürste, aber auch alternativ-veganen Essensständen waren geboten. Ein Friedensgebet am Sonntagabend sorgte für einen ruhigen Ausklang.