Landgericht
Gutachter sehen gute Therapieaussichten für Regensburger Drogenpaar
21. November 2024, 17:46 Uhr
Von
Franz Nopper
Beide hatten eine schwere Kindheit: den Vater früh verloren, die Mutter kein sicherer Halt. Noch vor der Volljährigkeit zogen sie aus und nahmen Drogen. Beide schafften aber trotzdem das Abitur und den Einstieg ins Berufsleben, errichteten eine Fassade um ihre Abhängigkeit von Heroin und Crystal Meth. Die hätte vielleicht noch länger gehalten, wenn Corona den Eventmanager nicht arbeitslos gemacht hätte. Beide Angeklagten bräuchten jetzt dringend eine Therapie, bejahten die Gutachter am Donnerstag vor dem Regensburger Landgericht.
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