Effizient gebaut

Haus der Bayerischen Geschichte "modernstes Museum Europas"

Das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist jetzt als Passivhaus zertifiziert. Die Wärme kommt vom Abwasser der Stadt. Das spare Geld und sei besonders klimafreundlich, erklärt der Museumsleiter.


Von links: Thomas Spieß vom Staatlichen Bauamt, Richard Loibl, Direktor Haus der Bayerischen Geschichte, Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Bauminister Christian Bernreiter und Karl Stock, Leiter Staatliches Bauamt, vor der Außenwand am Museum, die begrünt werden soll.

Von links: Thomas Spieß vom Staatlichen Bauamt, Richard Loibl, Direktor Haus der Bayerischen Geschichte, Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Bauminister Christian Bernreiter und Karl Stock, Leiter Staatliches Bauamt, vor der Außenwand am Museum, die begrünt werden soll.

Fünf Jahre nach der Eröffnung hat das Haus der Bayerischen Gesichte (HdBG) am Donnerstag nun auch offiziell das Zertifikat als Passivhaus erhalten. Das Museum am Donaumarkt mit einer Ausstellungsfläche von rund 2.500 Quadratmetern benötigt weder Öl noch Gas. Wärme und Kälte kommen aus dem Abwasser, der städtische Hauptsammler befindet sich unmittelbar vor dem Museum im Untergrund.

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