"Meilenstein der Umweltarchäologie"

Neues Buch thematisiert Ausgrabungen am Regensburger Donaumarkt

Vor dem Bau des Museums der Bayerischen Geschichte haben Archäologen den Donaumarkt großflächig untersucht. Iris Nießen hat die Ergebnisse nun in einem Buch zusammengefasst, das sich auch an interessierte Laien richtet.


Bei der Buchvorstellung: (von links) Silvia Codreanu-Windauer, ehemalige Leiterin des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege in Regensburg, Lorenz Baibl, Leiter des Amtes für kulturelles Erbe, Buchautorin Iris Nießen, Kulturreferent Wolfgang Dersch, Maria Selig vom Forum Mittelalter der Universität Regensburg und Doktorvater Reiner Schreg von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Bei der Buchvorstellung: (von links) Silvia Codreanu-Windauer, ehemalige Leiterin des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege in Regensburg, Lorenz Baibl, Leiter des Amtes für kulturelles Erbe, Buchautorin Iris Nießen, Kulturreferent Wolfgang Dersch, Maria Selig vom Forum Mittelalter der Universität Regensburg und Doktorvater Reiner Schreg von der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.

Viele Regensburger erinnern sich noch an den Donaumarkt als eine große, zentrumsnahe Parkfläche. Was darunter schlummert, war selbst Archäologen nicht klar. Als die Stadt 2011 den Zuschlag für das Museum der Bayerischen Geschichte erhielt, erfolgte eine großflächige Grabung. Die Ergebnisse wurden nun von in einem Buch zusammengefasst und am Mittwochabend im Runtingersaal vorgestellt.

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