Ukraine-Krieg

Odessas Bürgermeister bittet Regensburg um Hilfe


Ukrainische Fahnen sind in der Nähe eines Gebäudes in der Hafenstadt Odessa angebracht, vor dem Sandsäcke aufgehäuft liegen. In Odessa sei man sich laut Oberbürgermeister Gennadiy Trukhanov einig, dass man die russischen Okkupanten vertreiben wolle und den Frieden möglichst bald wieder herstellen wolle.  Foto:

Ukrainische Fahnen sind in der Nähe eines Gebäudes in der Hafenstadt Odessa angebracht, vor dem Sandsäcke aufgehäuft liegen. In Odessa sei man sich laut Oberbürgermeister Gennadiy Trukhanov einig, dass man die russischen Okkupanten vertreiben wolle und den Frieden möglichst bald wieder herstellen wolle.

"Wir brauchen Lebensmittel, wir brauchen Medikamente. Wir brauchen Hilfe!" Eindringlicher hätte der Aufruf von Odessas Bürgermeister Gennadiy Trukhanov am Donnerstagabend nicht sein können. Kurzfristig war eine Liveschaltung in den Regensburger Stadtrat, der coronabedingt im Jahnstadion tagt, ermöglicht worden. Vor den Stadträten, von denen viele Trukhanov in den vergangenen Jahren bei Austauschbesuchen mit der Partnerstadt persönlich kennengelernt hatten, berichtete das Stadtoberhaupt Odessas mit Hilfe einer Dolmetscherin über die Lage vor Ort.

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