Lastwagenverkehr

Protest am Rande des Regensburger Hafenfestes: "Anwohner sehr belastet"

Stadtrat Jakob Friedl fordert einen freien Zugang zur Donau für die Bevölkerung und ein Ende des Sondergebiets Hafen. Das machte er auch am Rande des Hafenfestes am Sonntag deutlich.


Jakob Friedl errichtete symbolisch ein Absperrgitter direkt vor dem Westhafen. Damit protestierte er gegen die aus seiner Sicht zu starke Einschränkung des öffentlichen Zugangs zur Donau.

Jakob Friedl errichtete symbolisch ein Absperrgitter direkt vor dem Westhafen. Damit protestierte er gegen die aus seiner Sicht zu starke Einschränkung des öffentlichen Zugangs zur Donau.

Kritische Töne mischten sich am Sonntag in das bunte Treiben am Hafenfest. Stadtrat Jakob Friedl erregte Aufmerksamkeit, als er symbolisch ein Absperrgitter direkt vor dem Westhafen errichtete. Damit wollte er gegen die aus seiner Sicht zu starke Einschränkung des öffentlichen Zugangs zur Donau protestieren.

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1 Kommentare:


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Heinz D.

am 17.09.2024 um 09:05

Interessant ist, dass die Hafenverwaltung zwar die Umschlagstonnagen für den Schiffahrtsverkehr und den Eisenbahnverkehr veröffentlicht, aber nicht die Umschlagstonnagen für den LKW-Verkehr. Andererseits wird von der Einsparung von 1000den LKW-Fahrten gesprochen. Greenwashing? Wieviel LKW fahren nun tatsächlich jährlich/täglich ins und aus dem Hafengebiet?



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