Weniger Gläubige

Regensburger Neupfarr- und Dreieinigkeitskirche werden eine Einheit

Immer weniger Menschen gehen in die Kirche. Als Reaktion auf die Entwicklung schließen sich die Neupfarrkirche und die Dreieinigkeitskirche zu einer Innenstadtgemeinde zusammen. So soll der gemeinsame Weg weitergehen.


Adelheid Bezzel (Kirchenvorsteherin Neupfarrkirche, von links), Marjaana Marttunen-Wagner (Pfarrerin Dreieinigkeitskirche), Christian Markus (Kirchenvorsteher Dreieinigkeitskirche) und Thomas Koschnitzke (Pfarrer Neupfarrkirche) informierten über die geplante Zusammenlegung der Pfarreien.

Adelheid Bezzel (Kirchenvorsteherin Neupfarrkirche, von links), Marjaana Marttunen-Wagner (Pfarrerin Dreieinigkeitskirche), Christian Markus (Kirchenvorsteher Dreieinigkeitskirche) und Thomas Koschnitzke (Pfarrer Neupfarrkirche) informierten über die geplante Zusammenlegung der Pfarreien.

"Wir arbeiten seit acht Jahren daran", schilderte Pfarrer Thomas Koschnitzke den langen Vorlauf. Am Montagmittag informierten die Verantwortlichen über die geplante Vereinigung der beiden Innenstadtgemeinden von Neupfarrkirche und Dreieinigkeitskirche ab Januar 2025.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat