Braten und Plätzchen

Regensburger Obdachlosen-Weihnacht mit Bischof, Fürstin und der Caritas

Die Caritas Regensburg hat an Heiligabend obdachlose, alleinstehende und bedürftige Menschen zu einer Christmette und einem Essen im Refektorium auf Schloss St. Emmeram eingeladen. Prominente servierten die Speisen.


Bischof Rudolf Voderholzer sang zusammen mit Fürstin Gloria (Zweite von rechts), Fürst Albert (rechts), Caritasdirektor Michael Weißmann (Dritter von links), Caritasvorsitzendem Michael Dreßel (Zweiter von links) und Christian Hierold, Caritas-Fachreferent für Menschen in besonderen Lebenslagen (links) Lieder, bevor er Essen an die Gäste servierte.

Bischof Rudolf Voderholzer sang zusammen mit Fürstin Gloria (Zweite von rechts), Fürst Albert (rechts), Caritasdirektor Michael Weißmann (Dritter von links), Caritasvorsitzendem Michael Dreßel (Zweiter von links) und Christian Hierold, Caritas-Fachreferent für Menschen in besonderen Lebenslagen (links) Lieder, bevor er Essen an die Gäste servierte.

Von Redaktion Regensburg

"Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht", zitierte Caritasvorsitzender Michael Dreßel bei der Christmette in St. Emmeram die spätere Lesung. "Dieses Licht hat einen Namen, hat ein Gesicht, das Kind in der Krippe von Bethlehem, es ist Jesus, der Herr." Gemeinsam mit Caritasdirektor Michael Weißmann zelebrierte er am Nachmittag des Heiligen Abends eine Messe für obdachlose, alleinstehende und bedürftige Regensburgerinnen und Regensburger. Danach lud die Caritas ins Refektorium der ehemaligen Benediktinerabtei im Schloss St. Emmeram zu Suppe, Jägerbraten und Plätzchen ein.

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