Cannabis-Legalisierung

So bereiten sich die Anbauclubs in Regensburg auf den 1. Juli vor

Neben Stadt und Polizei bereiten sich nach der Zustimmung des Bundesrats nun auch die Anbauclubs in Regensburg auf ihren Start im Juli vor. Bis die Mitglieder die ersten Gramm erhalten, wird es aber trotzdem noch dauern.


Neben den Geschäften in Straubing und Regensburg betreut Kilian Bohn auch die Gründung der Cannabis-Clubs in den beiden Städten.

Neben den Geschäften in Straubing und Regensburg betreut Kilian Bohn auch die Gründung der Cannabis-Clubs in den beiden Städten.

Ein Paar im Rentenalter steht am Montagvormittag vor der Ladentheke des "Hanf im Glück" und erkundigt sich bei Inhaber Kilian Bohn nach der Cannabis-Legalisierung. "Wir wollen einfach ab und an einen rauchen", sagt der Mann zu Bohn. Nach einigen Minuten Gespräch rund um Anbau und Cannabis-Clubs stehen zwei weitere Interessenten neben gut 800 anderen auf der Warteliste der "Hanf im Glück"-Anbauvereinigung, die ab 1. Juli Cannabis anpflanzen darf.

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2 Kommentare:


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Manuel R.

am 26.03.2024 um 12:21

Pflanzen können und dürfen nicht illegal sein. Das sagt einer der kein Cannabis raucht oder irgendwelche anderen Drogen konsumiert. Hanf war schon immer eine Heil und Nutzpflanze, bis die "Großkopferten" drauf kamen es zu kriminalisieren und so mit Baumwolle Milliarden schäffelten, wegen nichts anderem wurde es verboten, wegen Geld und um neue Regulierungsgesetze in die "Verfassung" zu bringen die auch andere zuvor Legale Sachen kriminalisierten. Gängelung und Geld ist die Antriebsfeder.



Markus P.

am 26.03.2024 um 09:10

Eines der dümmsten Gesetzte, die es jemals durch den Bundestag geschafft haben.



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